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Donnerstag, 18. Juni 2015

"Wir wollten schon in der Grundschule eine Band gründen." /// Exclusive im Interview /// Teil 3

Das Album "Neuer Mensch" von Exclusive ist nun seit ein paar Wochen auf dem Markt und wem schon die Debütplatte der Band gefallen hat (hier geht's zur Review von "Nachtmensch" von Exclusive), der sollte auf jeden Fall auch in die neue Scheibe reinhören. Dies ist der letzte Teil der Interview-Serie. Um auch in Zukunft über Interviews mit anderen interessanten Bands up to date zu sein, könnt ihr einfach der Facebook-Seite von repeatable.de ein "Gefällt mir" da lassen. Und nun viel Spaß beim Lesen!


Wo würdet ihr mal so richtig gerne spielen?
Exclusive: Auf dem Coachella natürlich! Oder in den großen amerikanischen Late-Night-Shows wie Letterman, Jimmy Kimmel oder Jimmy Fallon.

Wenn ihr eure Musik als Außenstehende hören würdet, was wäre verbesserungswürdig?
Exclusive: Wir würden vermutlich nichts verbesserungswürdig finden, da man ja auch hin und wieder reflektiert, ob das was man da macht wirklich gut ist oder nicht und man sich dabei jedes Mal diese Frage stellt.

Was ist eurer Meinung nach die großartigste Erfindung, die die Welt je gesehen hat oder ohne die ihr nicht leben könntet?
Exclusive: Die großartigste Erfindung der Menschheit ist eindeutig das Beamen. Stellt euch mal vor wie lange man brauchen würde um irgendwo hinzukommen, wenn man sich nicht einfach dorthin beamen könnte.

An welchem Ort der Welt würdet ihr am liebsten leben und warum?
Markus: Ich persönlich würde ja gerne in Rom wohnen. Ich mag einfach dieses entspannte Flair der Stadt zwischen diesen riesigen, alten, monumentalen Gebäuden. Außerdem ist der Winter in Rom wesentlich angenehmer als hier in München.

Was ist euer größtes Ziel als Band?
Exclusive: Unser größtes Ziel ist mit der Musik, die wir machen und die uns gefällt möglichst viel zu erreichen, große und kleine Konzerte zu spielen und unseren Lebensunterhalt damit zu verdienen.

Was wolltet ihr werden, als ihr Kinder wart?
Markus: Lustigerweise wollten Fabi und ich damals in der Grundschule schon eine Band gründen. Mein Cousin hat damals in einer Band gespielt und ich fand das so cool, dass ich auch eine Band gründen wollte. Fabi hat damals Gitarre gespielt und ich Blockflöte. Das wäre bestimmt lustig gewesen.

Spotify und andere Musikstreamingdienste – gute Idee oder selbstgeschaufeltes Grab für Bands/Künstler?
Exclusive: Gute Idee! Wer sich keine Musik kaufen will, würde sie auch ohne Streamingdienste nicht kaufen und sie illegal aus dem Internet laden oder auf YouTube anhören. Bei den Streamingdiensten bekommt man als Künstler wenigstens ein bisschen Geld. Außerdem sind die Einnahmen von CD-Verkäufen schon lange nicht mehr die Haupteinnahmequelle für Künstler, sondern eher Merch und Live-Gagen. So kann man die Streamingdienste auch als Promo-Plattform sehen.

Welcher eurer eigenen Songs ist euer Favorit und warum?
Markus: Meine Lieblingssongs auf dem neuen Album sind „Neuer Mensch“ und „Exclusive“. „Neuer Mensch“ ist vom Energielevel und von der gesamten Produktion her am besten gelungen. „Exclusive“ ist auch ein sehr energiereicher Song, in dem es um uns selbst, um die Personen in unserer Band und das Bandgefüge geht. Also ein sehr persönlicher Song. Das mag ich.

Wo seht ihr euch in 10 Jahren?
Exclusive: Immer noch Musik machend in München und auf Festivals und Stadionbühnen. Nur ein bisschen älter und faltiger.


Zu den beiden anderen Interview-Teilen mit Exclusive geht's hier entlang:
"Auf Deutsch ist unsere Musik direkter und ehrlicher." (Teil 1)
"Es tut weh, wenn so ein Club für eine Mode-Filiale schließen muss." (Teil 2)




Mittwoch, 20. Mai 2015

"Es tut weh, wenn so ein Club für eine Mode-Filiale schließen muss." /// Exclusive im Interview /// Teil 2

Der Countdown läuft: Am Freitag erscheint endlich das 2. Album namens "Neuer Mensch" von Exclusive. Warum schon die erste Platte der Band absolut empfehlenswert war und ist, könnt ihr in der Review zu "Nachtmensch" auf repeatable.de lesen und hören. Auch in diesem 2. Teil der Interview-Serie beantworten Exclusive einige Fragen zu ganz unterschiedlichen Themen. Wer den "Gefällt mir"-Button auf der Facebook-Seite von repeatable.de klickt, wird direkt informiert, wenn in wenigen Tagen der letzte Interview-Teil online geht. Viel Spaß!


Was war das Beste/Beeindruckendste/Verrückteste, das euch je auf Tour / bei einem Konzert / auf einem Festival passiert ist?
Exclusive: Wir durften 2013 beim Champions League Finale in London auf dem Champions League Festival spielen. Nicht nur dass wir uns den Backstage quasi mit Will Smith und Zinedine Zidane teilen mussten, wir wurden auch noch durch London kutschiert, hatten ein super Hotel und haben am Ende noch Tickets für‘s Finale bekommen. Obwohl das ganze Festival am Ende total verplant war.

Was sagt ihr dazu, dass das legendäre Atomic Café in München dicht machen musste?
Markus: Das ist natürlich sehr schade für die Münchner Club-Kultur. Es tut schon weh, wenn man hört, dass ein Club der 18 Jahre die Kultur in München gefördert und voran gebracht hat, schließen muss für eine Modemarke, von der es eh schon viel zu viele Filialen in München gibt. Für uns persönlich war das natürlich auch sehr traurig. Wir hatten dort unsere ersten größeren Auftritte und vor allem Johannes und ich waren gefühlt jeden Mittwoch und Samstag dort. Als Andenken ans Atomic ziert der Atomic-Stempel jetzt auch meine linke Brust. :D

Wer ist in euren Augen zu Unrecht mit seiner Musik erfolgreich und warum?
Exclusive: Wir glauben nicht dass jemand zu Unrecht mit seiner Musik erfolgreich ist. Jeder der mit seiner Musik erfolgreich ist, ist deshalb so erfolgreich, weil er sehr viel Spaß an der Musik hat und sehr viel dafür geleistet und riskiert hat.

Was mögt ihr am meisten an München?
Exclusive: München ist eine Großstadt mit Dorfflair. München hat Geschichte und Tradition und ist zudem einfach gmiatlich. Wer sitzt denn nicht gerne Samstagnachmittag in der Sonne in einem Biergarten in München oder im Englischen Garten oder an der Isar oder …

Was mögt ihr nicht an München oder geht euch auf die Nerven?
Exclusive: München ist ein bisschen eingeschlafen, wenn man es mit dem München der 80er Jahre vergleicht. München war hier weltweit ein Dreh- und Angelpunkt für die Musikbranche der gesamten Welt und es gab eine florierende Clubkultur.

Was sagt ihr rückblickend betrachtet zu eurem Album „Nachtmensch“?
Exclusive: Rückblickend sind wir immer noch zufrieden mit dem Nachtmensch-Album und es hat uns ja auch dahin gebracht, wo wir gerade sind um jetzt mit „Neuer Mensch“ richtig loszulegen.

Was sind die Themen auf eurem neuen Album „Neuer Mensch“?
Exclusive: Die Themen auf dem Album sind vielfältig, da sich ja in den 2 Jahren zwischen den 2 Alben doch einiges getan hat. Aber vor allem geht es um Aufbruch und neue Wege gehen, wie zum Beispiel in „Neuer Mensch“. Aber wir haben überhaupt persönlichere Texte als zuvor geschrieben, wie in „Leben Lang“ oder „Hallo“ und natürlich geht es auch um das Wichtigste überhaupt: Frauen. ;)

Was würdet ihr machen, wenn ihr erfahren würdet, dass ihr nur noch 6 Monate zu leben hättet?
Exclusive: Trotzdem weiterhin Musik machen und die Shows und Festivals spielen die jetzt anstehen, die freie Zeit dazwischen nutzen um zu Reisen und vielleicht noch ein paar „Abschiedssongs“ schreiben, mit denen wir uns verewigen können.

Auf was seid ihr bisher so richtig stolz?
Exclusive: Wir sind richtig stolz auf unser neues Album „Neuer Mensch“. Trotz einiger Schwierigkeiten im Songwriting-Prozess und einem Produktionsaufenthalt in Berlin haben wir es am Ende geschafft mit dem Produzenten von „Nachtmensch“ (Thomas Eifert) das zu machen was uns Spaß macht und ein Album zu schaffen, mit dem wir sehr zufrieden sind.


Zum 1. Teil des Interviews geht's hier: "Auf Deutsch ist unsere Musik direkter und ehrlicher."
Den 3. Teil findet ihr hier: "Wir wollten schon in der Grundschule eine Band gründen."




Mittwoch, 13. Mai 2015

"Auf Deutsch ist unsere Musik direkter und ehrlicher." /// Exclusive im Interview /// Teil 1

In wenigen Tagen kommt das zweite Album von Exclusive heraus. Wer die Band und ihre Musik noch nicht kennt, sollte das auf jeden Fall ändern und findet dafür auf repeatable.de eine Review zur Debütplatte. Im Interview beantworten Exclusive eine Menge an Fragen, weshalb es auch drei Teile gibt. Damit ihr auch die weiteren Teile und Interviews mit anderen interessanten Bands nicht verpasst, könnt ihr einfach die Facebook-Seite von repeatable.de liken. Viel Spaß!


Was sind die schlimmsten Angewohnheiten eurer Bandkollegen?
Exclusive: Fabi zockt gerne Onlinespiele und muss deshalb immer um 19h nach Hause, damit er pünktlich zu seinem Raid kommt. Beni ist unüberhörbar, wenn er isst. Chris fällt oft kurz vor der Show auf, dass er noch etwas zu trinken braucht oder auf die Toilette muss und ist dann unauffindbar. Johannes ist eine Diva und kann ganz schön rumzicken, wenn ihm was nicht passt. Markus hat Probleme mit seinem Harndrang. Ständig müssen wir auf Tour bei Raststätten raus, damit er auf die Toilette kann.

Von welchen Träumen, die ihr mal hattet, habt ihr euch schon verabschiedet?
Exclusive: Wir haben uns schon von dem Traum verabschiedet mit Michael Jackson auf Tour zu gehen. Das geht ja nicht mehr.

Mit wem würdet ihr gerne mal einen Song aufnehmen?
Exclusive: Wenn er noch leben würde mit Falco. Ansonsten wäre ein Feature mit Keith Flint von The Prodigy auch recht lässig.

Der bisher schlimmste Streit in der Bandgeschichte – was ist passiert?
Exclusive: Wir streiten uns recht häufig und machen immer wieder so „Supervisionen“, in denen wir uns unsere Meinung sagen. Deshalb ist ein wirklich heftiger Streit bis jetzt ausgeblieben.

Mit wem würdet ihr euer Leben gerne mal für einen Tag tauschen?
Exclusive: Einen Tag mit Helmut Fischer (Monaco Franze) in den 80ern erleben zu dürfen wäre schon der Wahnsinn.

Erst auf Englisch, jetzt auf Deutsch – wie kam es zu der Entscheidung und würdet ihr sagen, dass sie richtig war?
Exclusive: Wir haben uns gefragt, warum wir auf einer Sprache schreiben, in der wir nicht denken und nicht sprechen. Als wir dann auf Deutsch umgestiegen sind, haben wir gemerkt, dass das wesentlich direkter und ehrlicher ist. Die Entscheidung war also definitiv die richtige und wir bereuen nicht auf Deutsch umgestiegen zu sein.

2013 habt ihr bei Rock im Park vor (theoretisch) 70.000 Leuten gespielt – ist das erfüllender als ein kleines Konzert?
Exclusive: Naja, es waren fast 70.000. :) Natürlich hat man bei kleinen Konzerten durch die Nähe am Publikum einen direkteren Zugang zu den Leuten. Das kann auch sehr schön sein. Erfüllender ist aber trotzdem ein großes Konzert. Man hat einfach mehr Platz auf der Bühne, um sich zu bewegen und es applaudiert eine riesige Publikumsmenge. Das macht schon wirklich sehr Spaß.

Was würdet ihr machen, wenn ihr einen Tag lang unsichtbar wärt?
Exclusive: Auf einem Festival bei einem Headliner nackt über die Bühne laufen, so wie Eric Cartman in der South Park Folge „Spiel und Spaß mit Waffen“.

Was tut ihr, wenn ihr morgen 10 Millionen im Lotto gewinnt?
Exclusive: Wir würden weiter Musik machen. Nur dann hätten wir das Geld endlich mit einem Nightliner zu reisen, bei den Shows ein geiles Abendessen zu bekommen und eine total übertriebene Licht-/Laser-/Feuershow mitzunehmen.


Hat's euch gefallen? Spread the word! Hier geht's zu den beiden anderen Interview-Teilen mit Exclusive:
"Es tut weh, wenn so ein Club für eine Mode-Filiale schließen muss." (Teil 2)
"Wir wollten schon in der Grundschule eine Band gründen." (Teil 3)




Dienstag, 12. Mai 2015

"Wir würden Körbe verteilen." /// delta. im Interview /// Teil 3

So, dies ist der letzte Teil des Interviews mit delta.! Wer die Band noch nicht kennt, findet in diesem Artikel ein paar Infos und auch einen Song. Wer in Zukunft auch über Interviews mit anderen interessanten Bands informiert werden möchte, der schaut einfach auf der Facebook-Seite von repeatable.de vorbei.


Wenn ihr einen Tag lang Frauen wärt, was würdet ihr tun?
delta.: An uns rumspielen…Körbe verteilen und auf unseren Rechten als Frauen bestehen. Außerdem mal so’n richtig leckeren Auflauf zubereiten und Fenster putzen.

Mit wem würdet ihr gerne mal einen Song aufnehmen?
delta.: Mit Carlos Albrecht und Matthias Middelkamp. Das sind die Tonmeister-Genies unserer Zeit.

Wenn ihr eure Musik als Außenstehende hören würdet, was wäre verbesserungswürdig?
delta.: Keine Ahnung, wir sind ja keine Außenstehende. Vielleicht könnte aber der ein oder andere Titel etwas kürzer sein.

Wer waren früher eure Lieblingsbands und –künstler?
Alex: Metallica, Nightwish und Rammstein
Marco: Earth, Wind and Fire
Michèl: Green Day, The Police und Genesis

Wer sind heute eure Lieblingsbands und –künstler?
Alex: Damien Rice, Coldplay, Muse, Pendulum und Clueso
Marco: Agnes Obel und Howling
Michèl: John Mayer, Sting, Ben Howard und Clueso

Spotify und andere Musikstreamingdienste – gute Idee oder selbst geschaufeltes Grab für Bands/Künstler?
delta.: Das ist eine gute Sache für die Allgemeinheit, für den Musiker allerdings mit Schattenseiten behaftet.

Wo würdet ihr gerne mal spielen?
delta.: In der Royal Albert Hall.

Welche Band / welcher Künstler ist in euren Augen zu Unrecht noch recht unbekannt?
delta.: Jacob und Phil Fill, Sizarr und delta.


Zu den anderen Teilen des Interviews mit delta. kommt ihr hier:
"Wir kämpfen mit Keulen." (Teil 1) und "An Berlin nervt die Hektik." (Teil 2)




Mittwoch, 6. Mai 2015

"An Berlin nervt die Hektik." /// delta. im Interview /// Teil 2

Auch im 2. Teil der Interview-Serie beantworten die Jungs von delta. einige Fragen. Musik von der Band gab es schon vor einiger Zeit als Daily Masterpiece auf repeatable.de zu hören. Wer auf der Facebook-Seite von repeatable.de den "Gefällt mir"-Button klickt, bekommt es direkt mit, wenn bald der letzte Teil des Interviews hochgeladen wird. Have fun!


Welche Berühmtheit würdet ihr gerne mal kennenlernen und was macht ihr dann zusammen?
delta.: Wir würden mit Sting grillen, mit Till Lindemann angeln oder mit Rihanna schwimmen gehen.

Was sind die schlimmsten Angewohnheiten eurer Bandkollegen?
delta.: Das lassen wir mal lieber aus…

Was waren die ersten CDs, die ihr euch gekauft habt?
Michèl: American Idiot von Green Day
Alex: Bravo Hits 2000
Marco: Candy Shop von 50 Cent

Was mögt ihr am meisten an Berlin?
delta.: Das Essen, die Menschen, die Stimmung im Sommer, die nächtliche Verfügbarkeit von Essen, schlecht gelaunte Busfahrer, Spätis, Falafel, Döner und Essen.

Was mögt ihr nicht an Berlin oder geht euch auf die Nerven?
delta.: Hohe Mieten, hupende Autos, überfüllte und stinkende U-Bahnen. Einfach die generelle Hektik.

An welchem Ort der Welt würdet ihr am liebsten leben und warum?
delta.: Im Mittelmeerraum, beispielsweise an der italienischen Südküste oder in Südfrankreich. Der Norden mit Norwegen oder Island ist aber auch sehr schön.

Was wolltet ihr werden, als ihr klein wart?
Alex: Musiker
Michèl: Handwerker (Meister, versteht sich)
Marco: Müllmann

Welche Musikrichtung geht gar nicht und warum nicht?
delta.: Schranz und extremer Metal sind schon recht anstrengend, aber letztendlich hat jede Musik ihre Daseinsberechtigung.

Was ist euer größtes Ziel als Band?
delta.: Von unserer Musik leben zu können und uns langfristig im Musikgeschehen zu etablieren.


Zu den anderen Teilen des Interviews mit delta. kommt ihr hier:
"Wir kämpfen mit Keulen." (Teil 1) und "Wir würden Körbe verteilen." (Teil 3)




Freitag, 1. Mai 2015

"Wir kämpfen mit Keulen." /// delta. im Interview /// Teil 1

Alex, Marco und Michèl von delta. haben repeatable.de ein paar Fragen beantwortet. Ihr kennt die Band noch nicht? Dann findet ihr hier einen kurzen Artikel und einen ihrer Songs. Es gibt drei Interviewteile. Um auch Teil 2 und 3 und Interviews mit anderen interessanten Bands nicht zu verpassen, könnt ihr einfach die Facebook-Seite von repeatable.de liken. Viel Spaß!


Was tut ihr, wenn ihr morgen 10 Millionen im Lotto gewinnt?
delta.: Dann fliegen wir nach Island und nehmen dort die nächste Platte auf. Und wir bezahlen unsere Managerin endlich anständig.

Von welchen Träumen, die ihr mal hattet, habt ihr euch schon verabschiedet?
delta.: Noch haben wir glücklicherweise keine Träume aus den Augen verloren.

Mit wem würdet ihr euer Leben gerne für einen Tag tauschen?
Marco: Mit Mandy, dem Hund von Barry Manilow.
Michèl: Bei mir wäre es John Mayer.
Alex: Ich tausche für einen Tag mit Helge Schneider.

Womit solltet ihr aufhören?
Marco: Mit dem Rauchen.
Alex: Ich sollte nicht mehr am PC vegetieren.
Michèl: Ich sollte aufhören mich im Straßenverkehr aufzuregen.

Womit solltet ihr anfangen?
delta.: Wir sollten anfangen mehr zu schlafen und uns öfter zu entspannen.

Wer sind eure Vorbilder (generell oder auch auf Musik bezogen)?
delta.: Richtige Vorbilder haben wir nicht wirklich, aber Hank Moody weiß wie’s läuft.

Was würdet ihr machen, wenn ihr einen Tag lang unsichtbar wärt?
delta.: Wir würden befreit und nackt durch die Straßen laufen und Leute verwirren.

Wie sieht es aus, wenn ihr euch innerhalb der Band streitet?
delta.: Mit Keulen und trächtigem Lendenschurz frönen wir in archaischer Schröffe dem Kampfe.


Hat's euch gefallen? Spread the word! Zu den anderen Interviewteilen mit delta. geht's hier: